Buchrezension #13: „Wiedersehen im Café am Rande der Welt“* von John Strelecky

Lieblingszitat: „Du darfst dich nicht aufgrund von Kleinigkeiten von den großen Dingen abhalten lassen.“

Inhalt: Viele kennen bereits seinen Erfolgsroman „Café am Rande der Welt“*. John wurde in diesem besonderen Café mit drei wichtigen Fragen des Lebens konfrontiert und fand am Ende für sich heraus, wie er sein Leben künftig gestalten möchte. Nun – einige Jahre später – kehrt er zufällig zu diesem Ort zurück. Dieses Mal sitzt eine Frau namens Jessica unglücklich dort und grübelt. Während er ihr, zusammen mit einigen anderen Protagonisten, helfen möchte, erfährt auch er wieder einmal viele wichtige Erkenntnisse, die ihn auf seinem Weg zum Glück bestärken sollen.

Zielgruppe: Jugendliche und Erwachsene, die sich inspirierende Geschichten und tief gehende Aha-Erlebnisse wünschen.

Eigenes Statement: Was soll ich sagen? Es ist mein neues Lieblingsbuch geworden. Es hat mich direkt in seinen magischen und inspirierenden Bann gezogen. Die Geschichte ist mal wieder sehr realitätsnah und jeder wird sich vermutlich ein wenig darin wiederfinden. Hektik im Alltag, Unzufriedenheit, das Gefühl irgendwie nicht weiterzukommen. Mit Hilfe der tollen Protagonisten schafft es Strelecky erneut, eine Geschichte zu erzählen, die leicht zu verstehen ist und trotzdem so viel Tiefgang und berührende Erkenntnisse beinhaltet. Ich habe mir selbst sehr viele davon in mein Notizbuch geschrieben und lese sie mir immer wieder durch. Daher war es auch wirklich schwierig, ein Lieblingszitat zu finden! Der Leser hat darüber hinaus das Gefühl, Teil des Erzählten zu sein und bekommt dadurch sehr viel Mehrwert geliefert. Wie ihr merkt – ich bin begeistert. Sehr zu empfehlen! 

Über den Autor: John Strelecky ist mein Lieblingsautor und ich habe schon viele seiner Bücher auf meinem Blog empfohlen. Er lebt in Orlando/Florida und inspiriert die Leser durch seine Bücher darüber nachzudenken, wie sie ihr Leben wirklich gestalten wollen. 

*Werbung, unbezahlt

Bye-bye, Vergangenheits-Freunde

Es ist ein Nachmittag im November und wir sitzen in meiner Wohnung und trinken Tee. Wir sind beide etwas verhalten, es fühlt sich komisch an und doch reden wir. Ich möchte dir so viel erzählen, alles erzählen, was in den letzten Jahren passiert ist. Doch ich merke, dass all die Erlebnisse, Höhen und Tiefen, Gefühle und besonders die noch immer tief sitzende Enttäuschung nicht in eine Tasse Tee passen. 

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Lieblinge im Oktober

Und so schnell verging auch der Oktober. Das neue Semester hat angefangen und damit entstanden auch wieder neue Aufgaben und To Do-Listen im Kopf. Doch es macht Spaß und fühlt sich gut an, neue Dinge zu lernen und produktiv zu sein. Abseits der Uni und Arbeit suche ich mir immer wieder Inseln der Entspannung und ich merke, wie gut mir diese Balance tut. Auch in diesem Monat habe ich einige neue Favoriten entdeckt und die teile ich heute mit euch.

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