Buchrezension #16: „Utopien für Realisten“* von Rutger Bregman

Etwas verspätet, aber besser als gar nicht, folgt nun die zweite Buchrezension dieses Jahres. Manchmal macht man schöne Pläne und dann kommt das Leben dazwischen. Ich übe mich in Achtsamkeit und versuche mich nicht mehr so sehr zu stressen. Meinem inneren Monk gefällt dieses „vom Plan abweichen“ zwar gar nicht, aber da muss er jetzt durch. Jetzt aber viel Spaß bei der Rezension.

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Buchrezension #14: „Starkes weiches Herz“* von Madeleine Alizadeh (dariadaria)

Endlich gibt es mal wieder eine Buchrezension! Ich habe das Buch bereits im Herbst gelesen, bin aber jetzt erst dazu gekommen, die Rezension zu schreiben. Für das Jahr 2021 habe ich mir aber wieder vorgenommen, jeden Monat ein Buch zu lesen. Also könnt ihr euch künftig wieder auf mehr Bewertungen freuen! Habt ihr Buchvorschläge? Schreibt mir gerne einen Kommentar! Jetzt aber erstmal viel Spaß mit der heutigen Rezension…

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Buchrezension #13: „Wiedersehen im Café am Rande der Welt“* von John Strelecky

Lieblingszitat: „Du darfst dich nicht aufgrund von Kleinigkeiten von den großen Dingen abhalten lassen.“

Inhalt: Viele kennen bereits seinen Erfolgsroman „Café am Rande der Welt“*. John wurde in diesem besonderen Café mit drei wichtigen Fragen des Lebens konfrontiert und fand am Ende für sich heraus, wie er sein Leben künftig gestalten möchte. Nun – einige Jahre später – kehrt er zufällig zu diesem Ort zurück. Dieses Mal sitzt eine Frau namens Jessica unglücklich dort und grübelt. Während er ihr, zusammen mit einigen anderen Protagonisten, helfen möchte, erfährt auch er wieder einmal viele wichtige Erkenntnisse, die ihn auf seinem Weg zum Glück bestärken sollen.

Zielgruppe: Jugendliche und Erwachsene, die sich inspirierende Geschichten und tief gehende Aha-Erlebnisse wünschen.

Eigenes Statement: Was soll ich sagen? Es ist mein neues Lieblingsbuch geworden. Es hat mich direkt in seinen magischen und inspirierenden Bann gezogen. Die Geschichte ist mal wieder sehr realitätsnah und jeder wird sich vermutlich ein wenig darin wiederfinden. Hektik im Alltag, Unzufriedenheit, das Gefühl irgendwie nicht weiterzukommen. Mit Hilfe der tollen Protagonisten schafft es Strelecky erneut, eine Geschichte zu erzählen, die leicht zu verstehen ist und trotzdem so viel Tiefgang und berührende Erkenntnisse beinhaltet. Ich habe mir selbst sehr viele davon in mein Notizbuch geschrieben und lese sie mir immer wieder durch. Daher war es auch wirklich schwierig, ein Lieblingszitat zu finden! Der Leser hat darüber hinaus das Gefühl, Teil des Erzählten zu sein und bekommt dadurch sehr viel Mehrwert geliefert. Wie ihr merkt – ich bin begeistert. Sehr zu empfehlen! 

Über den Autor: John Strelecky ist mein Lieblingsautor und ich habe schon viele seiner Bücher auf meinem Blog empfohlen. Er lebt in Orlando/Florida und inspiriert die Leser durch seine Bücher darüber nachzudenken, wie sie ihr Leben wirklich gestalten wollen. 

*Werbung, unbezahlt

Buchrezension #12: „Was nützt der schönste Ausblick, wenn du nicht aus dem Fenster schaust“ von John Strelecky

2018 – 1 Jahr, 12 Monate, 12 Bücher.

Ich habe mir für das vergangene Jahr vorgenommen, jeden Monat ein Buch zu lesen und für euch zu jedem eine kurze Rezension zu schreiben. Hier kommt die letzte Rezension vom Jahr 2018.

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