Tinder, Freundschaft Plus oder doch eine feste Beziehung? Wie ist es eigentlich mit der Liebe in unserer Generation? Sind wir wirklich Beziehungsunfähig?
Ich habe vor Kurzem das Hörbuch „Generation Beziehungsunfähig“ von Michael Nast gehört. Der Titel klang ja schon sehr endgültig. Doch wie der Autor des gleichnamigen Buches das große Thema aufdeckt und wie er letztendlich dazu steht, fand ich sehr interessant. Ich empfehle es euch sehr zu hören. An sehr vielen Punkten musste ich lächeln, stutzen oder wurde zum Nachdenken angeregt. Wie ist das denn eigentlich genau in meiner Generation? Sind wir wirklich beziehungsunfähig? Wie stehen wir zur Liebe? Wissen wir, was Liebe ist? Und wollen wir es überhaupt wissen, oder sehen wir sowas als veraltete Struktur an, die eh nicht funktioniert? Ich habe mich mit Gleichaltrigen darüber ausgetauscht und mir viele Gedanken gemacht, von denen ich heute einige mit euch teilen möchte. Vorab sei gesagt, dass ich auch Paare in meinem Alter kenne, deren Beziehung bestens zu funktionieren scheint und – sofern ich das beurteilen kann – auf die meine Ausführungen auch nicht zutreffen. Dennoch gibt es sehr viel, was mir immer wieder in meiner Generation auffällt und was mich oft sehr nachdenklich und traurig stimmt.
Zunächst möchte ich ein paar Situationen schildern, die ich erlebt oder von denen mir erzählt wurde.
1. Gestern in der Bahn: Drei Männer, schätzungsweise Mitte 20, sitzen neben mir und unterhalten sich: Einer von ihnen sagt aus dem Zusammenhang des vorherigen Gesprächs gerissen: „Ich weiß noch gar nicht richtig, wieso du Schluss gemacht hast. Erzähl doch mal.“ Dann erwidert der Angesprochene: „Ne, ist doch egal jetzt.“ und schaut zur Seite. Daraufhin wieder der Andere: „Ach, war das nicht, weil die herausgefunden hat, dass du die betrogen hast?“ Alle drei lachen laut für einige Sekunden und wechseln schließlich das Thema. Wow, dachte ich mir und schüttelte nur innerlich den Kopf.
2. Vor ungefähr zwei Wochen hat mir eine Freundin von einem Gespräch mit einem ihrer Freunde erzählt. Er hatte ihr gesagt: „Wenn meine Freundin und ich uns trennen, lasse ich mir das Tattoo stechen, was sie so schrecklich findet.“ Wenn sie sich trennen? Er geht also sowieso davon aus, dass sie sich irgendwann mal trennen würden? Und er verbindet diesen Zeitpunkt dann damit, dass er sich endlich das Motiv tätowieren lassen möchte, was sie nicht schön findet, er aber so gerne haben möchte? Lassen wir das auch mal so dahin gestellt.
3. Und zuletzt ein Satz, der in dem Hörbuch vorkam. Eine Frau nutzte diesen, um zu erklären, wieso sie mit einem Mann nicht zusammen sein: „Ich möchte zur Zeit keine Beziehung haben. Wenn, dann würde ich mich aber sofort für dich entscheiden.“ Dies stellt ein Problem dar, welches ich immer und immer wieder erkenne:
Die hoffnungslose Romantikerin trifft auf den Freigeist
Ich weiß – das ist wirklich sehr plakativ formuliert und trennt die Geschlechter deutlich von einander, doch so meine ich es eben. Auch wenn es selbstverständlich auch umgekehrt vorkommen mag. Täglich lese ich Sprüche bei Instagram, die Freundinnen von mir teilen und somit zum Ausdruck bringen, wie romantisch sie selbst sind und wie sehr sie darauf hoffen, dass endlich ihr Traumprinz vorbeikommt. Als Kind beeinflusst durch Disney-Märchen, heute sind es Nicholas Sparks Filme, Pärchen-Fotos bei Instagram mit dem #couplegoals oder die vielen, vielen Lieder, die sie hören. So ersehnen sie sich auch einen Mann, der eigenständig ein Haus für sie baut und bis zum Ende nicht von ihrer Seite weicht, wie in „Wie ein einziger Tag“, mit ihnen einmal im Monat in einen See zu springen und danach die Hände wärmt, wie in „Für immer Liebe“ oder der ihr „Us against the world“ verspricht, wie Chris Martin von Coldplay. Sie sehen solche Situationen und entwickeln aus diesen ähnliche Wünsche für ihr Leben. Die unrealistischen Drehbücher oder Liedtexte sollen für sie zur Realität werden. Im realen Leben genügen jedoch auch schon die kleinsten Gesten, wenn er die Autotür öffnet, einen Strauß Rosen mitbringt oder das Lieblingsessen kocht. Doch letztendlich müssen es gar nicht die größten romantischen Filmszenen sein, sondern es ist ganz simple: Sie wünschen sich einfach, geliebt und geschätzt zu werden. Wichtig ist nicht, was ein Chuck Bass aus Gossip Girl tut oder was Chris Martin singt. Wichtig ist, welches Gefühl er ihnen dabei gibt. Es geht genau darum. Um das wohlig warme Gefühl. Ein leichtes Herz und ein inneres Lächeln. Die Hoffnung darauf tragen die Frauen in sich und gehen so durch ihr Leben. Zunächst ja auch gar nichts Verwerfliches, sondern gut nachzuvollziehen.
Das Problem ist dann allerdings, wenn sie auf den Freigeist treffen. (Ich muss selbst bei dem Begriff schmunzeln, doch es trifft es einfach, finde ich). Der Freigeist führt ein ganz anderes Leben und wünscht sich auch völlig andere Dinge – wenn er das überhaupt so genau weiß. Denn er lebt in den Tag hinein. Er denkt nur darüber nach, was er kurzfristig möchte. Wie die Konsequenzen für ihn oder andere dabei aussehen könnten, wird gänzlich ausgeblendet. Ist ja auch völlig gleichgültig, denn Werte wie Verantwortung, Ehrlichkeit oder Beständigkeit kennt er nicht wirklich. Wichtig ist das Hier und Jetzt. Eigentlich ja auch gar nicht so eine schlechte Einstellung, jedoch zählt in seiner Gegenwart nur er. Egoistisch und von den aktuellen Wünschen getrieben läuft er durch sein Leben. Wenn er nun mit einer hoffnungslosen Romantikerin zusammentrifft, kann man sich ja schon ausmalen, wie dies verlaufen wird. Auf der einen Seite der Freigeist, der nicht viel nachdenkt, sondern „eine geile Zeit“ haben möchte und auf der anderen Seite die Romantikerin, die alle Hoffnung darauf setzt, dass er der Richtige sein könnte.
Bei ihr wird schon alles verkompliziert noch bevor man überhaupt eine Beziehung miteinander eingeht. Ist er wirklich der Eine? Der, den ich mir schon immer so sehr gewünscht habe? Wie wird es nun weitergehen? Und dann natürlich alle Probleme, die mit der modernen Technik einhergehen: Kann ich ihm von mir aus schreiben oder mache ich mich lieber rar und warte, bis er mir schreibt? Denn er muss ja schließlich merken, dass er gerne Kontakt zu mir hätte und sich dann bei mir melden. Sonst enge ich ihn ja viel zu sehr ein und er verliert sein Interesse. Aber ist denn überhaupt Interesse da? Ich meine, er hat doch letztens gesagt, dass er mich gerne hat. Na ja, wie soll das denn nun gemeint sein? Wie soll ich das genau interpretieren? Denn andererseits hat er meine letzte Nachricht gelesen und nicht mehr geantwortet. Er war danach aber schon wieder online. Heißt das, er hat kein Interesse? Was habe ich bloß falsch gemacht? Was soll ich jetzt machen? Ich dachte doch, dass er der Richtige wäre.
Und so ist die Beziehung im Kopf schon zu Ende, bevor sie überhaupt begonnen hat. Das ist auch ein Grund, wieso ich die elektronische Kommunikation nicht sonderlich mag. Es können so leicht Missverständnisse entstehen. Wie meint der andere was? Wieso war er online, aber hat mir nicht geschrieben? Oder auch – wieso gefällt ihm das Bild von XY auf Instagram? Findet er sie etwa hübscher oder cooler oder sonst irgendwas? Es wird so viel Energie in solche inneren Konflikte gesteckt, die jedoch keine Antwort liefern oder die etwas betreffen, was man nicht beeinflussen kann.
Will you be my Tinderella?
Wir kennen alle die App Tinder und viele werden sie oder eine Alternative vermutlich selbst auch haben und sogar verwenden. Ich finde dieses Konzept persönlich schrecklich. Natürlich kann man so sehr einfach Leute aus dem Umkreis kennenlernen, jedoch werden bei dem Wort „kennenlernen“ nun viele von euch schmunzeln. Es mag sein, dass sich dadurch auch Paare finden, ich habe auch schon von einigen gehört, aber ich denke der Großteil der Nutzer hat eine andere Intention. Nach wenigen Worten kommt es zu einem Treffen. Abgesprochen wird dabei nur der bekannte Satz „Zu dir oder zu mir?“ Und was dann folgt, ist klar. Ich möchte dies nun auch nicht verurteilen. Jeder kann tun und lassen, was er mag und wenn beide Seiten damit einverstanden sind, ist doch alles gut. Was ich allerdings sehr problematisch finde, ist, wie die Leute dadurch teilweise scheinbar konditioniert werden. Anhand von einem Bild wird entschieden, ob jemand in das Beuteschema passt oder nicht. Man kann ewig vor dem Bildschirm sitzen und nach links und rechts wischen. Dadurch wird wieder einmal bewusst gemacht, wie viele Optionen es doch gibt – und das sogar in so naher Umgebung. Man entscheidet sich für einen „Like“, doch ob die Person einem ebenfalls einen „Like“ zurückgibt, ist dabei unwichtig. Unter den vielen Optionen, die man durcharbeitet merkt man sich die Gesichter sowieso nicht. Wie die Person hinter diesem Gesicht ist, ist erstmal recht gleichgültig. Das ist allerdings gar nicht das, was mich stört. Wenn man diese App herunterlädt, ist einem durchaus bewusst, wie das System funktioniert und daher wird es einen auch nicht sonderlich stören. Was ich aber wirklich bedenklich finde, ist, dass dieses Schema von vielen auch auf das reale Leben übertragen wird. Die Menschen laufen durch die Stadt, schauen sich in der Bahn um oder checken beim Betreten des Clubs das Umfeld ab. Im Kopf findet das Wischen weiter statt. Rein äußerlich – ein kurzer Blick und schon wird entschieden, ob die Person zu der Sammlung der Optionen kommt oder schnell weitergegangen wird. Ich kann natürlich nur meine Eindrücke schildern und auch nichts dazu sagen, wie es früher war. Womöglich war es ganz genauso. Dennoch finde ich es sehr traurig. Die Leute möchten nicht alleine sein und so entscheiden sie sich entweder für immer wieder wechselnde Optionen oder bleiben erst einmal bei einer. Natürlich mit der Gewissheit im Inneren, dass es doch noch so viele Weitere gibt und man die aktuelle jeder Zeit austauschen kann. Man hat zwar sicherlich einige Gründe, wieso man diese vorübergehende Beziehung eingegangen ist. Jedoch ist man ständig dabei, im Kopf weiter zu wischen. Gibt es nicht noch jemanden, der noch besser aussieht oder diese oder jene Eigenschaft besitzt, die die aktuelle Person nicht hat? Und dies ist ein Grund, woher die Angst sich zu binden kommt. Man möchte sich nicht festlegen, denn man könnte doch etwas Besseres verpassen.
Nach allem, was ich dahingehend erfahren habe, appelliere ich an die Ehrlichkeit, Treue, Offenheit, persönliche Begegnung, tiefergehende Gespräche mit Augenkontakt und den Glauben an die Liebe. Sie ist da. Für uns alle. So, wie wir es uns wünschen. Wir müssen nur damit aufhören, sie so verkrampft abzulehnen oder zu erzwingen, weil wir in beiden Fällen Angst vor Zurückweisung haben. Wir müssen weniger auf unsere Handys und mehr auf unsere Mitmenschen und die Menschen hinter dieser Hülle schauen. Wir müssen unser Leben leben, wie wir es leben möchten und uns auf das konzentrieren, was wir beeinflussen können. Und dann – vielleicht auch ganz unerwartet – wird unser passendes Match kommen – ohne, dass einer von uns beiden weiter wischen möchte.
Liebe. Ein Wort dessen Bedeutung viel größer ist als es diese 5 Buchstaben vermuten lassen.
Tief im Inneren sucht jeder von uns nach Ihr. Das Problem ist jedoch nicht die Suche,
sondern die Erwartung oder auch die Forderungen die wir an Sie stellen.
Jeder von uns hat bestimmte Erwartungen an seinen potentiellen Partner, sei es durch
gemachte Erfahrungen aus vergangen Beziehungen, aus miterlebten Situationen oder auch
einfach aus persönlichen Idealen beziehungsweise Wünschen.
Wir alle kennen die unzähligen Hollywood Filme, bei denen der Traumprinz aus dem Nichts
auftauchst und es heißt – Liebe auf den ersten Blick. Wunderbar. Wunderschön. Traumhaft.
Doch was ist eigentlich falsch an Liebe auf den zweiten oder dritten Blick ?
Was ist falsch daran, die Person erst richtig kennen lernen zu wollen ?
Was ist falsch daran, sicherzugehen dass man wirklich auf der allseits bekanten Wellenlänge liegt ?
Ist es unmöglich so etwas wie Liebe zu empfinden, wenn Sie nicht wie in besagten Hollywood Filmen von erster Minute an den Raum zu überfüllen scheint ?
Viele Menschen sehen sich als hoffnungslos romantisch an. Doch ist man wirklich romantisch, wenn man so etwas wie Romantik immer nur erwartet anstatt sie selbst auszuleben ?
Ist die Erwartungshaltung als Romantiker manchmal vielleicht etwas unfair gegenüber dem, was man letztendlich selber in diese Richtung tut ?
Fragen über Fragen, ich weiß. Und jeder Mensch wird diese Fragen für sich selbst beantworten.
Ich glaube dass es keine Rolle wie oder wo man sich kennen lernt. Sei es im Cafe, der Bahn oder auf Tinder. Wichtig ist vor allem was man voneinander erwartet, und wie viel man im Umkehrschluss selber investiert. Manchmal mag es leicht sein sich selbst für den Romantiker zu halten, obwohl man vor der anderen Person vielleicht selber ein bisschen wie der Freigeist vorkommt. Vor allem darf man sich weder zu viele Gedanken über die eigenen Handlungen machen, noch über die Handlungen der anderen Person. Was ist schlimm daran ihn oder sie anzuschreiben, wenn ich ihn oder sie wirklich mag ?
Wenn er oder sie mich auch mag, warum sollte es ihn oder sie dann stören oder nerven ?
Woher will ich wissen was ein Like auf einem Instagram oder Facebook Bild aussagt ? Bedeutet eine nicht sofort beantwortet SMS für die andere Person genau dasselbe wie für mich ?
Und genau das ist das komplizierte an Beziehungen. Die eigenen Gedanken stehen einem oft selbst im Weg, weil es oftmals (zum Glück sonst wäre es ja auch zu langweilig) schwierig ist die andere Person einzuschätzen oder nachzuvollziehen. Aber eben genau das fällt letztendlich leichter, je besser man die Person kennt.
Schlussendlich sind Dinge wie Liebe oder Freundschaft eben nichts, was von dem einen auf den anderen Moment passiert. Das heißt aber nicht dass sie sich nicht entwickeln können.
Ich glaube dass es immer gut ist Sachen etwas positiver zu sehen.
Sei du selbst, leb dich aus und denk nicht so viel nach !
Denn das ist immer noch der beste Weg seine Wünsche und Ziele zu erreichen 🙂
P.S. Sorry für meinen schlechten Schreibstil 😀
Hey! Ich habe mich sehr über deinen Kommentar gefreut. Echt toll, dass du dich dazu äußerst. Und deine Worte haben mich auch nochmal zum Nachdenken angeregt. Vor allem den Punkt mit dem entwickeln finde ich spannend und das solche tiefergehende Dinge nicht von heute auf morgen so sind. Doch genau dieses Bewusstsein fehlt glaub ich auch vielen Menschen. Unsere Welt ist so schnelllebig und da investieren einige womöglich keine Zeit mehr in etwas, was sich vielleicht entwickeln könnte oder die Lust, genauer hinzusehen ist nicht da. Oder vielleicht ist es einfach wirklich nicht der richtige Mensch. Fragen über Fragen 😄 Letztendlich zählt, dass man glücklich ist und das nicht nur, wenn man den vermeintlichen Traumpartner gefunden hat. Auch schon ohne ihn, von innen heraus. Denn nur das hat man wirklich in der eigenen Hand 😇
Hallo Isa,
erst einmal sehr schön geschriebener Text. 🙂
Ich finde aber, dass das „Wischen im Kopf“, also in der Realität, total natürlich und auch nicht großartig verwerflich ist. Wir Menschen (sowohl Männer, als auch Frauen) sehen ja an gewissen äußerlichen Merkmalen, ob die Person für uns in Frage kommt. Dabei werden viele Fragen schnell beantwortet. Zum Beispiel:
Ganz banal: Ist die Person in meiner Altersklasse?
Dann Fragen nach der Kompatibilität: Hat die Person ähnliche Hobbies? (Wenn da zum Beispiel ein Geschäftsmann eine krasse Punkerin sieht, dann ist das eher unwahrscheinlich)
Find ich die Person überhaupt attraktiv?
Oder auch ganz wichtig: Habe ich überhaupt Chancen bei der Person?
Wenn ich zum Beispiel eine Frau sehe, die wesentlich größer ist als ich, dann sinken tendenziell meine Chancen.
Sind wir intellektuell auf einem Level? Z.B.: Ich höre eine extrem asoziale Sprache heraus. Das wird dann wohl eher schwierig.
Kurz gesagt: Das finde ich nicht so schlimm, wenn es um offensichtliche Kriterien geht.
Viel schlimmer finde ich, was du ja auch angedeutet hast, das schnelle Abblocken.
Also, dass trotz eines (ehrlichen) Annäherungsversuches die andere Person gar nicht reagiert. Nicht einmal guckt, ob es passen könnte, obwohl es auf den ersten Blick vielleicht nicht 100% „mein Typ ist“.
Ich denke, Liebe und Attraktion kann sich auch entwickeln. Aber anderes Thema, sorry 🙂
Aber ich höre lieber auf, sonst wird mein Kommentar länger als dein Text 😀
Aber schöne Anregungen und Gedanken, mach weiter so mit deinem Blog, Isa
LG Hendrik
Hey Henrik, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar und dass du dir die Zeit genommen hast, meinen Text zu lesen 🙂 Ich sehe das auch sehr ähnlich wie du. Dieses sofortige Abblocken und Ausblenden ist einfach schade. Und ich gebe dir auch recht, dass es ganz normal ist. Wäre ja auch absurd und auch unmöglich, sich auf jemanden näher einzulassen, der einen überhaupt gar nicht anspricht. Dir noch einen schönen Abend 🙂