Ich lese diesen einen Satz und zerbreche innerlich. Es ist ein Schmerz, der meinen ganzen Körper zu erfüllen scheint. Ein tiefer Stich ins Herz. Ein Schlag mitten ins Gesicht. Ein so starker Druck auf meine Brust, dass mir der Atem kurz ausbleibt. Bitte jetzt nicht weinen. Noch nicht. Gleich bin ich zu Hause, sage ich mir, denn die Tränen stehen wie so oft in diesen letzten Wochen sofort bereit, um über meine Wangen zu gleiten.
Ein Herz voller Sonnenschein
Ich laufe mit schweren Schritten durch die Abenddämmerung. Voll bepackt mit Einkaufstüten schleppe ich mich voran. Langsam fängt es an zu regnen…
Ein Anruf entfernt
„Ich hasse mein Gehirn manchmal!“, rufe ich wütend in den Hörer meines Telefons. Sofort fangen wir beide an zu lachen. Das Telefonat hat mit einem tiefen Schluchzen und vielen Tränen begonnen. Doch keine fünf Minuten später, hast du es geschafft, dass ich für einen Moment lachen kann.
Geduld
Du stehst in der Schlange eines Paketshops, die nächste Bahn kommt erst in zehn Minuten oder der langsame Aufzug möchte und möchte einfach nicht deine Etage erreichen. Wie soll es gelingen, in diesen Situationen geduldig zu bleiben?
Ein Moment der Stärke
Ich stehe mit beiden Beinen fest auf dem harten Asphalt. 5000 Meter liegen vor mir. Ich setze meine Kopfhörer auf und atme noch einmal die kalte Winterluft tief ein und langsam wieder aus.
Zeit für dich
Um sieben Uhr aufstehen, schnell unter die Dusche hüpfen, in Eile zum Auto laufen und auf dem Weg zur Arbeit eine Scheibe Brot herunterschlingen. Doch wo bleibt die Zeit für dich?
„Yesterday you said tomorrow.“
Ziele. Ziele hat jeder von uns.
Langfristige Ziele, wie einmal eine Familie zu gründen oder ein Haus zu kaufen. Kleine Ziele, die sich im Alltag immer wieder finden – die Wäsche waschen, den Keller entrümpeln oder einen alten Schulfreund wieder treffen.
Und dann sind dort noch die dauerhaft unerreichten Ziele. Doch wie gelingt es, auch diese in die Wirklichkeit umzusetzen? „„Yesterday you said tomorrow.““ weiterlesen